Krippenspiel der Kinderkreise in Jessen, Leitung Frau Sonja Reller
Krippenspiel mit Erwachsenen und Jugendlichen, Leitung Pfr. Tobias Bernhardt
Krippenspiel des Heimatvereines in Grabo, Leitung Frl. Stefanie Peisker
In Jessen gab es zur Kindervesper um 15.00 Uhr ein aufwendiges Krippenspiel mit
Kindern. Zur Christvesper um 17.00 Uhr spielten Jugendliche und Erwachsene die Weihnachtsgeschichte.
In Grabo gestaltete das Krippenspiel
wieder sehr liebevoll der Heimatverein.
Einen schönen Auftakt der
Krippenspiele bildete eine Aufführung der Kinderkreise im
Pflegeheim in Jessen.
Ein Krippenspiel einzustudieren macht ganz viel Arbeit, aber auch ganz
viel Freude. Allen, die daran mitgewirkt haben, seien es Darsteller,
Regisseure, Beleuchter oder Techniker gewesen, sei ein großer
Dank gesagt. In diesem Jahr wirkten im Kirchspiel Jessen über 65
Personen ehrenamtlich an den Krippenspielen mit. Ein Dank geht aber
auch an alle, die unsere Kirchen wieder geschmückt, die Bäume
gespendet und geheizt haben.
Auch in diesem Jahr stimmten der Heimatverein in Grabo und die Kirchengemeinde auf die Adventszeit ein.
Mit Liedern, Gedichten und Texten ging es besinnlich und fröhlich in den 2. Advent.
Auch in diesem Jahr feierten wir mit den Jagdhornbläsern aus Jessen und Jugendlichen unserer Kirchengemeinde eine Hubertusmesse. Neben der wunderbaren Musik erzählten die Jugendlichen die Hubertuslegende, sprachen die Gebete, meditierten Gedichte und hielten am Ende des Gottesdienstes die Fürbitten. In der Predigt ging es diesmal um den "Turmbau zu Babel" (Gen.11,4) Im Schluss der Predigt hieß es: "Nicht das menschlich Machbare, der Turmbau zu Babel, lässt uns die Wahrheit erkennen. In der Einfachheit des Leben, in der Natur, im uns vertrauten und doch so fremd gewordenen Wald, können wir das Wunder erkennen. Daran erinnert und mahnt uns eine Hubertusmesse. Amen."
Zum Tag der Deutschen Einheit beteten wir für die Menschen in unserem Land.
Wir beteten aber auch für all die Menschen, die vom Hochwasser betroffen sind.
Wir beteten für die Familien, deren Hab und Gut, Leib und Leben vom Wasser bedroht ist.
Wir beteten für die Helfer und ihren unermüdlichen Einsatz,
baten um Kraft, Mut und Ausdauer und Schutz vor Unfall und Gefahren.
Wir beteten für alle, die Verantwortung in den Hochwassereinsätzen tragen, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Wir baten Gott, die Dämme nicht brechen zu lassen.
Über ein Wort aus dem Buch Jesus Sirach wurde die Predigt gehalten:
"Ehe du etwas anfängst, überleg dirs zuvor; und ehe du etwas
tust, geh mit dir zu Rate. Denn wenn man etwas Neues vorhat, so treten
vier Dinge auf: Gutes und Böses, Leben und Tod; und darüber
regiert allezeit die Zunge." (Sirach 37,20f.)
Konfirmanden beim Gebet
Konfirmanden beim Gebet
Frau Reller liest die Seligpreisungen
Konfirmanden und Kirchenälteste berichten über die Deutsche Einheit
Kinder des Kinderkreises halten die Fürbitten.
Auch in diesem Jahr wurden in allen Gemeinden des Kirchspiels Jessen Krippenspiele zur Christvesper aufgeführt.
In Jessen gab es zur Kindervesper ein aufwendiges Krippenspiel mit
Kindern und im Anschluss ein Spiel mit
Konfirmanden und Erwachsenen. In Grabo gestaltete das Krippenspiel
wieder sehr liebevoll der Heimatverein. Aber auch in Battin und
Arnsdorf wurde die Weihnachtsgeschichte von Laiendarstellern mit viel
Engagement erzählt und gespielt. Einen schönen Auftakt der
Krippenspiele bildete eine Aufführung der Kinderkreise im
Pflegeheim in Jessen.
Ein Krippenspiel einzustudieren macht ganz viel Arbeit aber auch ganz
viel Freude. Allen, die daran mitgewirkt haben, seinen es Darsteller,
Regisseure, Beleuchter oder Techniker gewesen, sei ein großer
Dank gesagt. In diesem Jahr wirkten im Kirchspiel Jessen über 80
Personen ehrenamtlich an den Krippenspielen mit. Ein Dank geht aber
auch an alle, die unsere Kirchen wieder geschmückt, die Bäume
gespendet und geheizt haben.
Auch in diesem Jahr stimmte der Heimatverein in Grabo und die Kirchengemeinde auf die Adventszeit ein.
Mit Liedern, Gedichten und Texten ging es besinnlich und fröhlich in den 2. Advent.
Zu Gast war der Frauenchor aus Jessen.
"Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen,
und der Tod wird nicht mehr sein,
noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein;
denn das Erste ist vergangen." (Offenbarung 21,4)
Auch in diesem Jahr feierten wir mit den Jagdhornbläsern aus Jessen und den Konfirmanden unserer Kirchengemeinde eine Hubertusmesse. Neben der wunderbaren Musik erzählten die Jugendlichen die Hubertuslegende, sprachen die Gebete, meditierten Gedichte und hielten am Ende des Gottesdienstes die Fürbitten. In der Predigt ging es diesmal um das Glück oder besser gesagt um "das Glück aus Gottes Hand" oder die "Jagd nach dem Glück". „Und der HERR, dein Gott, wird dir Glück geben zu allen Werken deiner Hände, zu der Frucht deines Leibes, zu den Jungtieren deines Viehs, zum Ertrag deines Ackers, dass dir's zugute komme.“ (5. Mose 30,9)
Auch in diesem Jahr feierten wir mit den Jagdhornbläsern aus Jessen eine Hubertusmesse in unserer Nikolaikirche. Neben der wunderbaren Musik erzählten Lektorinnen und Konfirmanden die Hubertuslegende, meditierten den Sonnengesang des Franz von Assisi und hielten am Ende des Gottesdienstes die Fürbitten. In der Predigt ging es diesmal um Jakob und Esau (Gen. 25,24-28), um Jäger und Nicht-Jäger, um das große Engagement der Jägerinnen und Jäger im Blick auf die Umwelt, um Nachhaltigkeit und Bewahrung der Schöpfung und um die besondere Verantwortung der Jagdausübenden.
Frau Hasse bei den Proben
Frau Reller bei den Proben
Frauen- und Männerchor Jessen
Festliche Instrumentalmusik
Auch in diesem Jahr stimmte der Heimatverein in Grabo auf die Adventszeit ein.
Mit Liedern, Gedichten und Texten ging es besinnlich und fröhlich in den 2. Advent.
Zum Gedenken an die Reichspogromnacht wurde in der St. Nikolaikirche
das "Requiem für einen polnischen Jungen" von Dietrich Lohff
aufgeführt.
Im Rahmen eines Schulprojektes mit dem Gymnasium Jessen wurde dieser
Tag vorbereitet und gestaltet. Das Requiem sangen die Kantorei Jessen, der Kammerchor des Gymnasiums Jessens und Solistinnen.
Kantorei und Kammerchor Jessen mit Anhaltischer Philharmonie
Mit Kunst zum Requiem beteiligten sich auch Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse des Kunstkurses des Gymnasiums. Dabei setzten sie Emotionen und Gedanken zu dieser Problematik in abstrahierter und ungegenständlicher Malweise großformatig um.
Bilder an der Südempore der Kirche
Bilder an der Nordempore der Kirche
Bilder unter der Südempore der Kirche
Bilder unter der Südempore der Kirche
Bild unter der Südempore der Kirche
Im Rahmen des Schulprojekts des Gymnasiums Jessen haben Schüler der 6. Klasse im Religionsunterricht Symbole und Feste im Judentum kennen gelernt. Heute wie damals feiern Juden ihre Feste und stehen ihre Symbole für jüdische Identität. Indem dies auch in Deutschland (wenn auch immer noch nur unter geschützten Bedingungen) wieder möglich ist und indem wir bereit sind, uns mit diesen Riten, die nicht die unseren sind, auseinander zu setzen, geschieht ein Stück Annäherung. So lernen die Schüler das Fremde nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung kennen, und entdecken, wie sehr sie selbst durch eigene Traditionen geprägt sind. Zum Abschluss des Themas "Judentum heute" besuchten die Schüler das Jüdische Museum Berlin.
Ausstellung unter der Südempore der Kirche, Kippa und Menora
Ausstellung unter der Südempore der Kirche mir Erklärungen der Schüler
Engel aus Grabo
Arnsdorf
Battin
Grabo
Jessen, Christenlehre
Jessen, Konfirmanden
Hl. drei Könige aus Battin
Josef und ein Hirte aus Jessen
Maria und Josef aus Arnsdorf/Leipa
Maria und Josef aus Jessen
Auch in diesem Jahr feierten wir mit den Jagdhornbläsern aus Jessen und
Gräfenhainichen eine Hubertusmesse
in unserer Nikolaikirche. Neben der wunderbaren Musik erzählten die
Konfirmanden die Hubertuslegende,
meditierten den Sonnengesang des Franz von Assisi und hielten am Ende des
Gottesdienstes die Fürbitten.
In der Predigt ging es diesmal um den Jäger Nimrod (Gen. 10,8-9) und die
besondere Verantwortung der Jagdausübenden.
"Unter den vielen tausend Einzelgemeinden wird die Zahl derer
beschränkt sein, bei denen der Tag der örtlichen
Einführung der Reformation bisher mit Sicherheit festgestellt
worden ist. Umso stolzer kann unsre Gemeinde Jessen sein, daß es
gelungen ist, als den Tag der offiziellen Einführung der
Reformation den Sonntag nach Valentini (=16. Februar) 1522 zu
ermitteln." (Oberpfarrer Hans Georg Düring, 1922)
Zu den Christvespern wurden in den Kirchen wieder schöne
Krippenspiele aufgeführt.
Danke sei allen gesagt, die an der Vorbereitung, Gestaltung und Aufführung
beteiligt waren.
Krippenspiel Battin
Krippenspiel Grabo, Heimatverein
Krippenspiel Jessen, Christenlehre
Krippenspiel Jessen, Konfirmanden
Erstmals wurde in der Nikolaikirche eine Hubertusmesse gefeiert. Musikalisch gestalteten den Gottesdienst die Jagdhornbläser aus Jessen und Gräfenhainichen. Konfirmanden lasen die Texte und sprachen die Fürbitten. In der Predigt wurde ein Wort aus der Genesis ausgelegt: "Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte." (Gen.2,15)
Gemeinsam feierten wir in unserer Nikolai Kirche mit dem Chor einen musikalischen Gottesdienst. Thema des Gottesdienstes war der Wochenspruch des 18. Sonntages nach Trinitatis: "Das Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe." (1. Johannes 4, 21) Neben Lesungen und Gebeten fasste der Chor Gottes Wort in eine mitreißende, von jugendlicher Frische getragene Sprache. Die Gemeinde war ergriffen. Vor allem die Kinder und Jugendlichen unserer Kirchengemeinde waren begeistert. Dank sei an dieser Stelle noch einmal dem Chor, der Kantorin, den mitreisenden Eltern und besonders dem Pfarrer aus Senden gesagt. Wir freuen uns schon auf eine nächste Begegnung.
Am 26. Februar feierten wir in der St Nikolai Kirche zu Jessen einen Gedenkgottesdienst zu seinem Geburtstag.
Gedenktafel am Pfarrhaus
Zu den Christvespern wurden in den Kirchen wieder schöne
Krippenspiele aufgeführt.
Danke sei allen gesagt, die an der Vorbereitung, Gestaltung und Aufführung
beteiligt waren.
Jessen, Konfirmanden
Grabo, Heimatverein
Battin
Wir begrüßen als Küster in unserer Kirchengemeinde Herrn Lutz Kleiner aus Jessen. Seit dem 01. September ist er in Jessen und dem Gemeindebereich Annaburg angestellt. Am 23. Oktober werden wir ihn im Dankgottesdienst in Battin noch einmal feierlich in sein Amt als Küster einführen. Die Bezeichnung Küster kommt aus dem Lateinischen (von custos) und bedeutet Wächter. Der Küster hat die Aufsicht über das Gotteshaus. Insgesamt hat Herr Kleiner 11 Kirchen zu betreuen.