Fahrt durch die Glücksburger Heide
Besuch des Heimatmuseums in Arnsdorf, Führung durch Herrn Fritzsche
Kaffeetrinken am Dorfgemeinschaftshaus in Arnsdorf
Andacht in der Arnsdorfer Kirche
Besichtigung des alten Bunkers im Genthaer Forst
"Felder und Wiesen und Auen, leuchtendes Ährengold..."
vor der St. Peri Kirche in Wörlitz
Führung durch die St. Petri Kirche
Besuch der Ausstellung "Zwischen Himmel und Erde" im Bibelturm
Turmbesteigung mit herrlichem Ausblick
Kaffeetrinken im Landhaus Wörlitzer Hof
Spaziergang im Wörlitzer Park
bei den Enten -
und bei den Schwänen
bequeme Heimfahrt
mit zwei Bussen
Bei strahlendem Sonnenschein ging es mit den Fahrrädern nach Annaburg. Ziel war die Annaburg Porzellan GmbH. Eine eindrucksvolle Führung durch das Werk durften wir erleben. Bei laufender Produktion führte uns Wolfgang Bour durch die einzelnen Hallen. Wir sahen die Porzellanherstellung vom Rohstoff bis zur Verpackung. Nach der eindrucksvollen Führung von Wolfgang Bour gab es Kaffee und Kuchen im "Porzellan-Cafe´". Anschließend besichtigten wir die Kirche in Annaburg. Pfr. Beyer begleitete uns durch die Geschichte des Gotteshauses und feierte mit uns eine Andacht. Reich an Erlebnissen an Geist, Leib und Seele fuhren wir dann nach Jessen zurück.
Mit´s Rad unterwegs
In Annaburg vor der Fabrik angekommen
Werksführung mit Wolfgang Bour
Herstellung einer Teekanne
Noch lange nicht fertige Kanne vor dem ersten Brand
Aufträge für das In- und Ausland
Selbst in Moskau können Sie Porzellan aus Annaburg antreffen.
Kirchturmaufstieg mit dem Gemeindekreis Jessen
Der höchste Kirchturm der Welt befindet sich in Ulm (Ulmer Münster, 161,53 Meter).
Das höchste Gebäude der Welt ragt in Dubai in den Himmel (Burj Dubai, 818 Meter).
Den schönsten Blick über Jessen hat man vom Jessener Kirchturm aus.
Bei wunderbarem Herbstwetter ging es mit dem Bus nach Kloster Zinna. Auf dem Programm standen vier Führungen (Klosterkirche, Kloster Museum, Kräuteressenzherstellung des "Zinnaer Klosterbruders" und das Webermuseum). Nach einer Likörverkostung und einem gemütlichen Kaffeetrinken ging es wieder nach Hause.
Vor der Klosterkirche
Unterwegs im Zug
Auf dem Alexanderplatz
Auf dem Weg zur Marienkirche auf dem Alex
In der Marienkirche
Führung durch den Berliner Dom
Blick auf die Orgel und die Kanzel
Blick auf den Altar
Auf dem Weg zum Kuppelumgang
Oben angekommen
Blick auf Berlin
Vor dem Dom im kühlen Schatten
Vor dem Dom im kühlen Schatten
Am Brandenburger Tor
Am Holocaust-Denkmal
Blick über die Betonstelen
Auf dem Potsdamer Platz, ein Schritt zwischen "Ost- und Westberlin"
Ort der Mahnung, Ort der Freiheit
Ziel unserer Radtour war das Blockhaus in Kleindröben. Nach dem Kaffeetrinken wurden wir von der Eigentümerin durch den angrenzenden Park geführt. Den Abschluss unseres Ausfluges bildete eine Andacht in der Kirche in Grabo.
Mit dem Gemeindekreis Jessen besuchten wir die Ortschaft Kloster
Zinna, benannt nach dem dortigen ehemaligen Zisterzienserkloster.
Unser Ausflug begann vor dem ehrwürdigen Kloster, wo sich einst der Kreuzgang befand.
Nach der Kirchenführung feierten wir eine Andacht. Wir sangen das Lied "Nun danket alle Gott", beteten aus dem Psalm 36: "Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen." und betrachteten gemeinsam die Deckenmalerei in der Apsis des Gotteshauses.
Christus in der Mandorla, umgeben von seinen Jüngern, den
Evangelisten und der Allmacht Gottes hält ein Buch in der Hand.
Dem Besucher der Kirche, welchen Christus mit der rechten Hand
segnet, zeigt er mit der linken ein Wort aus dem
Johannesevangelium, in der Ursprache des Neuen Testamentes, in
Griechisch: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben." (Joh.14,6)
Nach dem obligatorischen Gruppenfoto besuchten wir das Museum in der Abtei.
Während der Führung erfuhren wir viel über den Ort Zinna, die Geschichte des Klosters und das Klosterleben.
Wunderbare Schätze taten sich in der Abtskapelle auf.
Beeindruckende Fresken (Anna-Selbdritt-Gruppe, Foto) aus der Zeit der
Erbauung des Klosters vor 1440 erfreuten unsere Blicke und unserer
Herzen. 1957 wurden diese Kunstwerke entdeckt und freigelegt.
Kloster Zinna ist aber auch für den "Zinnaer Klosterbruder" bekannt.
In dem um 1350 erbauten Gästehaus, welches als Kranken- und Siechenhaus diente, befindet sich seit 1998 die Kräuteressenzherstellung des "Zinnaer Klosterbruders". Natürlich nahmen wir an einer Verkostung des wohlschmeckenden Likörs teil.
Nach einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee, Tee und Kuchen beschlossen wir unseren Ausflug im Webermuseum von Kloster Zinna.
Besuch der Paul Gerhardt Kirche in Lübben.
Reise mit Tischkähnen durch den herbstlichen Spreewald.
Mit Pferd und Wagen besuchten die Ruhlsdorfer den Arnsdorfer und Leipaer Gemeindekreis. Nach einer Andacht in der Arnsdorfer Kirche und einem Geburtstagsständchen ging es in das schöne Dorfgemeinschaftshaus. Bei Kaffee und Kuchen, guten Gesprächen und altbekannten Volksliedern verbrachten wir eine gemütliche Zeit miteinander.
Bei strahlendem Sonnenschein ließen wir die Lutherstadt Wittenberg auf uns wirken. Durch die historische Altstadt führte uns ganz wunderbar Herr Gunther Stange aus Jessen. Nach dem Kaffeetrinken bei "Tante Emma" erlebten wir eine leidenschaftliche Stadtkirchenführung. Leider reichte die Zeit nur für einen kurzen Besuch in der Schlosskirche. Voller interessanter Eindrücke ging es dann wieder mit dem Zug nach Jessen.
Herr Schneider aus der Katholischen Kirche in Jessen führte uns durch das sakrale Gebäude. Von der Baugeschichte der Kirche wusste Herr Schneider viel zu berichten. Aber auch vom Gottesdienst und dem Glauben unserer katholischen Schwestern und Brüder erzählte er mit großer Freude. Mit dem Lied "Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren" endete der interessante Nachmittag.
Mit den Gemeindekreisen Arnsdorf/Leipa, Grabo und Battin besuchten wir die Taufausstellung in Magdeburg. Nach einer Stadtrundfahrt standen "Tausend Jahre Taufen in Mitteldeutschland" auf unserem Programm. Die Taufe und ihre Ausschmückung in Kunst und Geistesleben konnten wir in der eindrücklichen Ausstellung im Dom bewundern. Besonders die Taufengel nahmen uns in ihrer Schönheit und Individualität gefangen. Nach einem guten Kaffeetrinken ging es dann mit dem Bus wieder nach Hause.
Auch mit dem Jessener Gemeindekreis besuchten wir die Taufausstellung. Auf unserem Programm stand aber auch noch ein Besuch des Kulturhistorischen Museums in Magdeburg. Auf 2000 Quadratmetern konnten wir die bedeutendsten Kostbarkeiten und Denkmäler der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches von 962 bis ca. 1500 bewundern. Nach dem Kaffeetrinken und einer Besichtigung des wunderschönen Klosters unser lieben Frauen ging es mit dem Zug wieder nach Hause.
Mit einer kleinen Gruppe von Ehrenamtlichen verbrachten wir ebenfalls einen Tag in Magdeburg. Unser gemeinsamer Weg führte uns zur Taufausstellung im Dom und zur Ausstellung Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation. Wir besichtigten auch das Kloster unser lieben Frauen und das Hundertwasserhaus. Zeit für Gespräche fanden wir über die Ausstellungen hinaus bei Kaffee und Kuchen. Mit der Deutschen Bahn kamen wir wohlbehalten wieder in Jessen an.
Wieder einmal ging es mit dem Fahrrad auf Tour. In Schweinitz tranken wir Kaffee und zogen Kerzen. Danach feierten wir in Elstermanns Park eine Andacht. Zurück ging es über wunderbare Wege durch Wald und Flur nach Jessen.
Ende des vergangenen Jahres fand in unserer Kirche eine
Teeverkostung statt. Herr Krause brachte verschiedenste Sorten mit und
berichtete darüber ausführlich. Tee ist mehr als nur
ein Getränk.
Die Apothekerin Frau Nelle aus Jessen hielt im Januar einen sehr interessanten Vortrag zum Thema "Schmerztherapien".
Zur kleinen Faschingsfeier im Februar gab es eine Feuerzangenbowle. Nach Gebet und Gesang wurde fröhlich gefeiert. Im März ging es noch einmal um Karl Lamprecht gehen. Frau Gasde aus Jessen referierte dazu.
An einem schönen Spätsommertag hat der Gemeindekreis Jessen tüchtig in die Pedale getreten. In zügigem Tempo ging es durch die Heide. Nach einer kurzen Rast am Panzerberg radelten wir weiter zum Picknick an das ehemalige Forsthaus, wo Frau Hanke und unser Küster schon mit Kaffee und Kuchen warteten. Bei Gebet, Gesang, guten Gesprächen und lustigen Einlagen erfreuten wir uns der wunderbaren Natur.
Die Arbeit in unseren Kirchengemeinden ist ohne das ehrenamtliche Engagement vieler Menschen nicht denkbar. Im Juni feierten wir darum einen "Dankeschön-Tag" für Ehrenamtliche. Die Hauptamtlichen Mitarbeiter (Gemeindepädagogin, Pfarrer und Kantor) organisierten diesen Tag. Die Junge Gemeinde berichtete den Ehrenamtlichen von ihrer Fahrt nach Köln. In unserer Kirchengemeinde arbeiten 56 Menschen im Ehrenamt.
Ende April sind die Gemeindekreise des Kirchspiels mit zwei Bussen nach Dresden gefahren. Nach einer sehr informativen und schönen Stadtrundfahrt besichtigten wir die neu aufgebaute Frauenkirche. Mit vielen Eindrücken kamen wir im Anschluß daran in der Dreikönigskirche (Bild) zur Ruhe. Dort hielten wir Andacht und schöpften Kraft bei Wort, Gebet und Gesang. Danach wartete auf uns Kaffee und Kuchen im Gemeindesaal der Kirche. Nur das Wetter spielte an diesem Tag nicht mit. Wenn wir im Bus saßen, schien die Sonne. Wenn wir den Bus verließen, öffneten sich die Regentore des Himmels.